old-2018-09 Wolfgangsee

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Nachdem das Wetter heuer so viel Sonne beschert und es auch weiterhin schön bleiben soll werden wir uns wieder einmal auf den Weg zum Wolfgangsee machen. Den hab ich ja aus vergangenen Urlauben in allerbester Erinnerung.

Also rasch alles einpacken …. Diesmal will ich es wissen. Ich hab den Roller (den kleinen), mein selbst gebasteltes Modellsegelboot, meine Drohne und meine absolute Neuanschaffung ein Schlauchsegelruderbötchen mit. Damit uns nur ja nicht fad wird.

Ich habe einen Stellplatz beim Camping Wolfgangblick in der allerersten Reihe direkt am See reserviert. Das war schon immer mein Traum.

Also los gehts. Die paar Kilometer haben wir schnell heruntergespult und wir kommen so gegen 14.00 Uhr am Campingplatz an. Und tatsächlich – ein wirklich wunderschöner Stellplatz direkt am See. Ein Traum.

Alles schnell aufgebaut und der Urlaub kann beginnen. Voller Ungeduld packe ich mein neues Schätzchen (das Booooot) aus und baue es zusammen. Nicht ohne einige fluchende Wörter auszusprechen. So ganz einfach ist es doch nicht – zumal die Anleitung nur auf tschechisch verfügbar war. Aber schließlich hat es doch geklappt.

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Sagt selber, ist dieser Stellplatz nicht erste Sahne? Und diese Aussicht ….
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Wir haben wunderbar geschlafen. Am Abend wirds richtig kühl, aber das ist ja fein zum schlafen.

Am frühen Morgen liegt dichter Nebel über dem See. Aber man sieht schon über St. Wolfgang dass sich die Sonne durchkämpft. Es dauert auch nicht lange und wir haben strahlenden Sonnenschein.

Am Vormittag machen wir einen kleinen Spaziergang Richtung St. Gilgen. Die haben leider in den letzten Jahren einiges geändert und man kann nicht mehr am See entlang gehen. Immer wieder ist was abgesperrt oder Durchgang verboten usw. Schade.

Danach richt ich mich mal über das Boot. Wir (eigentlich ich) wollen ja heute segeln. Mal alles zusammenbauen und auf den Wind warten. Der kommt ja jeden Tag so um die Mittagszeit. Es ist gar nicht so einfach ohne ordentliche Beschreibung das ganze aufzubauen. Aber schließlich ist es geschafft und wir stechen in See. Und natürlich, wie sollte es auch sein, der Harry sticht in See und der Wind vertschüsst sich. Also treiben wir mehr dahin als wir segeln. Aber es bewegt sich. Schließlich kommt er doch noch der Wind. Im Boot ist es sehr eng zu zweit. Seeeeeeehr eng. Und so wirklich in die Richtung in die ich will will das Boot nicht. Aber es fährt … wenn auch nicht dort hin wo ich will. Nach einigen kämpfen mit der See (hehe) gelingt es mir aber dass wir unseren Ausgangspunkt wieder erreichen. Ich muss da glaub ich noch einige Dinge optimieren.

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Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir mal mit dem Roller einige Vorräte auffüllen und einige vergessene Sachen nachzukaufen. Und fürs Boot hol ich mir im Baumarkt ein Stück Holz zum unterstellen für die Sitzbank. Ich bin mir nicht so sicher ob die mein Gewicht beim Rudern aushält.

Danach probieren wir es gleich mal aus. Rudern geht relativ gut – aber wieder – es ist halt ziemlich eng. Wär doch schön wenn wir einen kleinen Elektromotor hätten ….. Und wer mich kennt – wenn der Gedanke mal da ist. Also zurück am Campingplatz schau ich mal ganz unverbindlich im Internet nach. Ich hab mich da vorher schon mal interessiert und es kämen 2 Motoren für mich in Frage. Ich will keine extra große Batterie herumschleppen. nimmt auch wieder viel Platz weg. Also am besten ein Motor bei dem der Akku schon eingebaut ist. Und da gäbs 2 Anbieter. Die Firma Torquedo und die Firma Epropulsion. Der Torquedo wird im Vorfeld recht gelobt – die Bewertungen der Leute sprechen aber das genaue Gegenteil. Er funktioniert sehr oft nicht, ist relativ laut und der Kundendienst dürfte sehr schlecht sein. Anders beim Epropulsion. Der wird über alle Maßen gelobt. Also solls der werden. Mal sehen obs den in der Nähe wo gibt. NATÜRLICH gibt es ihn. Gleich beim Höfner in Fuschl. Aber der Preis hindert mich noch ein wenig. 1789,– soll der kosten. Der andere übrigends auch. Hmmm… mal beim Günter fragen ob der nicht …..

Naja – also langer Rede …. ich hab ihn beim Günter bestellt. Ich hoffe die Lieferung dauert nicht allzu lange.

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Wir frühstücken ausgiebig und machen uns fertig. Wir wollen heute rund um den Schwarzensee wandern. Gerade als wir aufbrechen wollen läutet das Handy. Günter is dran. Ohje denk ich – Probleme mit dem Motor. Wird wohl nichts.

Falsch gedacht. Der Motor ist schon da. Abholbereit liegt er vor dem Geschäft. Aber jetzt hab ich die Wanderung schon versprochen. Der Motor kann noch etwas warten. Rauf aufs Moperl und ab gehts. Wir fahren vorher noch schnell nach St. Wolfgang. Elisabeth braucht eine Sonnenbrille. Die haben wir daheim vergessen. Bei der Gelegenheit schau ich mir schnell den Motor an. Vielleicht kann man ja noch schnell den Akku laden.

Na Bumm….. mit so riesen Teilen hätt ich nicht gerechnet. 2 riesige Pakete stehen da. Wie soll ich denn die zum Campingplatz bringen. Günter hat Gott sei Dank kurz Zeit und bringt mich mit den Teilen mit der „Möwe“ kurz zum Campingplatz. Dort pack ich schnell den Akku aus und häng ihn an zum laden. Dann gehts wieder zurück und weiter zum Schwarzensee. Den hab ich ja vorher noch nie gesehen.

Unser Moperl plagt sich ziemlich rauf zum Schwarzensee. Ist doch etwas steil zeitweise. Nachdem das geschafft war lösen wir um € 1,– ein Parkticket und machen uns auf den Weg. Mir gefällt es nicht so besonders. Der erste Teil des Weges ist asphaltiert und führt durch den Wald. Man sieht den See relativ selten. Die 2te Hälfte führt über einen Schotterweg (schon besser). Kurz vor Ende der Umrundung stärken wir uns noch bei Kaffee und Kuchen.

Und dann gehts endlich zurück zum Campingplatz. Der Motor wartet ja …

Der Akku ist noch nicht ganz voll, aber für eine erste Proberunde sollte es reichen. Also rasch alles aufgebaut und los gehts. Ich baue noch die Sitzbank aus damit man etwas mehr Platz im Boot hat.

Ich bin ja schon gespannt ob die beschriebene Leistung annähernd der Wirklichkeit entspricht. Aber Beschreibungen versprechen ja bekanntlich viel.

Und woooooooowww ich bin begeistert. Der schiebt ordentlich an. Hätt ich nicht erwartet. Wenn jetzt der Akku auch noch annähernd der Beschreibung entspricht bin ich happy. Ich würde ja gerne so ganz gemütlich rund um den See fahren. Ob das wohl geht?

Die Leistung ist jedenfalls mal top. Wir fahren und probieren ein wenig herum. Er lässt sich super dosieren von gaaaaaaanz langsam bis ordentlich schnell. In meiner Euphorie hör ich gar nicht das blubbern und plätschern. Elisabeth erwähnt es … ob denn das normal ist?

Ich habs gar nicht bemerkt aber das Boot füllt sich langsam mit Wasser. Sch…..

Die ursache dafür war aber schnell herausgefunden. Da ich die Sitzbank abgebaut habe liegen jetzt die „Laschen“ für das Schwert am Boden. Und da die nach unten offen sind (sonst würde ja das Schwert nicht durchpassen“ kommt da Wasser ins Boot. Die müsste man irgendwie schließen oder zumindest hoch halten. Muss ich mir was basteln.

Am Display beim Motor wird ja die voraussichtliche Laufzeit in Minuten angezeigt. Je nachdem mit welcher Leistung man unterwegs ist. Mit Vollgas kann man etwas über eine Stunde fahren, und bei gemütlicher Fahrt jenseits von 10 Stunden. Ob das wohl stimmt? Wird sich alles noch zeigen.

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Heute möchte ich den Motor etwas testen. Ich werde eine Runde Richtung St. Gilgen fahren. So wie früher – ganz langsam dem Ufer entlang. Elisabeth mag nicht mitfahren. Also mach ich mich alleine auf den Weg. Die Sitzbank hab ich wieder montiert. Ein Buch mit und es kann los gehen.

Auf langsamer Stufe – das entspricht in etwa Schrittgeschwindigkeit gehts dahin. Alleine ist es direkt gemütlich im Boot (vom Platz her).

Ich war ca. 4 Stunden unterwegs. Jede kleine Bucht ausgefahren. Einige schöne Badeplätze entdeckt, den Kletterern an der Falkensteinwand zugesehen. Und gemütlich weiter gedüst.
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